CERCON® – Zirkoniumdioxid

Vollkeramische Ästhetik für den Zahnersatz

Auch wenn jeder Mensch anders ist, andere Ansprüche und Vorlieben hat: Der Wunsch nach gesunden Zähnen und gutem Aussehen vereint alle.

Spätestens dann, wenn es um das Thema Zahnersatz geht, sollten Sie sich einmal mit dem Werkstoff Zirkonoxid beschäftigen.

Zahnärztliche Therapien verlangen nach Rekonstruktionen von höchster ästhetischer Qualität und Biokompatibilität. Daher haben wir uns schon im Jahr 2001, anstelle von Metall, für den hochfesten Trägerwerkstoff Zirkonoxid, entschieden.

Seit dieser Zeit erstellen wir aus diesem Material Konstruktionen für den gesamten Bereich des Zahnersatzes, wie Inlays, Kronen, Brückenkonstruktionen aller Art, sowie Teleskop- Geschiebe und Implantatarbeiten.

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Der neue Zirkonoxid-Standard für hochwertige Ästhetik.

Zirkoniumdioxid Vorteile

  • Zirkoniumdioxid ist langlebig
    Zirkoniumdioxid ist eine speziell entwickelte High-Tech-Gerüstkeramik, die den enormen Kräften beim Kauen widersteht.
  • Zirkoniumdioxid ist verträglich
    Umwelteinflüsse beeinträchtigen unser Leben. Deshalb sollten Sie gerade beim Zahnersatz auf biokompatible, also körperverträgliche, Lösungen achten.

  • Zirkoniumdioxid ist ästhetisch
    Weißes und elfenbeinfarbenes Zirkoniumdioxid ermöglicht nahezu naturidentische, zahnfarbene Verblendung. Damit Ihre „neuen“ Zähne mindestens so natürlich wirken wie Ihre eigenen.

  • Zirkoniumdioxid ist bewährt
    Klinisch umfangreich getestet, hat sich Zirkoniumdioxid millionenfach bewährt. Zirkoniumdioxid – der Garant für einen sicheren Einsatz bei Kronen und Brücken.

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Zirkoniumdioxid-Gerüst
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Gerüst keramisch verblendet

Die hochfeste Zirkonoxid-Keramik Cercon ist fähig prothetische Therapiemittel aus Metall oder metallischen Komponenten zu ersetzen.

Zirkonoxid ermöglicht erstmals eine substanzschonende Pfeilerpräparation und die Zementierung mit nicht adhäsiven Zementen. Bei Teleskopprothesen bietet eine Primärkrone aus Zirkonoxid dem Patienten einfache Handhabung und konstante Haftkraft. Zusammen mit einer Feingoldmatrize, die direkt auf der Oberfläche der vollkeramischen Primärkrone galvanisch abgeschieden wird, lassen sich eine mirkrobewegungsfreie Verankerung des herausnehmbaren Zahnersatzes vom Inlay, zur Krone, über alle Brückenkonstruktionen,bis hin zur Teleskop-Geschiebe- und Implantologietechnik hochwertig und biokompatibel versorgen.

Zirkon-Galvano-Teleskoptechnik

Für viele Patienten ist das Thema „herausnehmbarer Zahnersatz“ mit der Angst vor ungewolltem Verrutschen und unbefriedigender Gestaltung verbunden. Wir haben uns dieser Problematik schon vor Jahren angenommen und bieten unseren Patienten mit der Zirkon-Galvano-Teleskoptechnologie eine natürliche und sichere Lösung. Fester Sitz und natürliche Optik sind die herausragenden Eigenschaften dieses von uns bereits hundertfach angewendeten Verfahrens.

Vorteile auf einen Blick:

  • hervorragendes dauerhaftes Gleitverhalten

  • spannungsfreie Verbindung von natürlichen Zähnen und Implantaten

  • dauerhafte Haftkraft und lange Funktionsdauer

  • sichere Integration von vorhandenen Pfeilerzähnen in die Prothese

  • Sicherheit durch die Verwendung körperverträglicher Materialkomponenten

Bei der Zirkoniumdioxid-Galvano-Teleskoptechnik handelt es sich um eine vollkeramische Primärkrone aus Zirkoniumdioxid unter einer galvanischen Matrize aus Gold, die in direkter galvanischer Abscheidung auf der Oberfläche der Primärkrone erstellt wird. Dieses Verfahren beschreitet eine neue Dimension an natürlicher und hoher Sicherheit für den Patienten, das sich den bestehenden Vorurteilen von herausnehmbarem Zahnersatz erfolgreich entgegenstellt. Ungefähr 5N beträgt die Haftkraft einer einzelnen Teleskop-Doppelkrone. Diese hohe Haftkraft entsteht durch adhäsive Funktionsflächen und basiert zusätzlich auf dem absolut stabilen, bewegungsfreien Sitz der prothetischen Versorgung. Hierfür zeigt sich die intraorale Gerüstfügung im Mund des Patienten maßgeblich verantwortlich. So addieren sich zusätzlich die Abzugskräfte der einzelnen Teleskopkronen bei der Eingliederung der Versorgung durch den Patienten auf ungeahnte Größenordnungen und garantieren somit das Empfinden von festsitzendem Zahnersatz.